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Auch die Konnersreuther Resl (Therese Neumann) verkehrte früher in der ehemaligen Gastwirtschaft von Schloss Hardeck.Weltweit bekannt wurde sie durch Stigmata, die sich ab 1926 bei ihr zeigten. Angeblich hat sie auch seit dieser Zeit für den Rest ihres Lebens außer der Kommunion weder gegessen noch getrunken. In der Gastwirtschaft aß sie jedenfalls nichts. Therese Neumann starb 1962 an einem Herzinfarkt und wurde auf dem Friedhof in Konnersreuth in einer Gruft beerdigt. Heute ist ihr Grab das Ziel vieler Pilger aus aller Welt.
Topographie
Das Schloss Hardeck liegt in der Gemeinde Neualbenreuth, Landkreis Tirschenreuth in der Oberpfalz, Bayern, einen Steinwurf westlich vom aufstrebenden Kurbad "Sibyllenbad" in der gleichnamigen kleinen Ortschaft Hardeck. Es ist 24x12m groß und steht auf einer 15m steilaufragenden Felsnase aus Granitschiefer inmitten von parkähnlichen Anlagen mit schönem Ausblick in die südliche Landschaft.
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Hardeck ist davon nicht weit entfernt.
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Geschichte
Der Vorgänger des jetzigen Schlosses war eine mittelalterliche Burganlage. Diese wird 1316 als "castrum Hardekke", 1434 als "veste Hardeckh", und als "munitio Hardeck" bezeichnet. Wann und von wem sie erbaut wurde, ist nicht näher nachzuforschen. Vermutlich diente die Burg als egrischer Ministerialsitz und Befestigung gegen räuberische Wenden.
Als sich 1289 König Rudolf und König Wenzel von Böhmen trafen,
waren im Gefolge egerländer Ritter, darunter ein Albrecht von Hardeck.
Auch der Name lässt auf eine frühe Entstehung schließen. "Hard"
ist eine alte Bezeichnung für Wald, die später nicht mehr vorkommt,
"eck" bedeutet eine befestigte Anlage.
Als folgende Besitzer werden in den Chroniken die Herren von Liebenstein (das
Schloß Liebenstein ist nur noch als Mauerruine in der Nähe von Tirschenreuth
zu sehen), die Falkenberger und Leuchtenberger genannt. Die erste urkundliche
Erwähnung von Hardeck stammt aus dem Jahr 1298. Das aufstrebende Stift
Waldsassen erwarb damals die Burg Liebenstein und "alles, was den Liebensteinern
in Waldsassen, ferner alles, was ihnen zwischen Hardeck und Liebenstein gehört"
(quidquid infra Waldsassen et de Hardekke usque in Libenstein foedale est).
Es steht fest, dass im Jahr 1316 die Burg Hardeck samt zugehörigen Dörfern
und Rechten von den Leuchtenbergern an das Kloster Waldsassen verkauft wurde,
und zwar mit der interessanten Begründung: "Es solle nicht so sein,
dass die innige Freundschaft zwischen Ulrich I. von Leuchtenberg und dem Abt
Johann III. von Waldsassen (beide waren Gevattern) dadurch gestört wird,
wenn Leuchtenberger Leute und Knechte zum Schloss Hardeck zögen und wieder
heimkehrten". Der Erwerber der Burg, Abt Johann III., hing sehr an ihr,
denn er verbrachte hier seinen Lebensabend (+1329) und hatte "neben der
Kapelle des hl. Jakobus eine seiner Würde entsprechende Wohnung".
Kontakt
Friedrich Söllner
Hardeck 14
95698 Neualbenreuth
Tel. 09638 / 667
email: fritz.soellner@schloss-hardeck.de